Die „eurobits women academy (ewa)“ schafft effiziente Wege zur Erhöhung der Frauenquote in der IT-Sicherheit mit dem Ziel, den Fachkräftemangel im Sinne der NRW-Wirtschaftsunternehmen nachhaltig zu bekämpfen.
Das Projekt wird gefördert durch das Ministerium für Wirtschaft, Industrie, Klimaschutz und Energie des Landes Nordrhein-Westfalen (MWIKE) und finanziell unterstützt durch die RWTÜV Stiftung sowie durch die secunet Security Networks AG.
Die Umsetzung erfolgt durch den eurobits e.V., der sich seit seiner Gründung im Jahr 1999 der Vernetzung und Sichtbarmachung von IT-Sicherheitsunternehmen widmet. Die Vereinsziele umfassen dabei insbesondere die folgenden Themen:
- Bekämpfung des Fachkräftemangels in der Branche
- Initiierung und Begleitung von Projekten im Bereich der IT-Sicherheit
- Wissenstransfer von der Forschung in die Praxis
Mit der Geschäftsstelle im Zentrum für IT-Sicherheit auf dem Technologiecampus Bochum, in unmittelbarer Nähe zu zahlreichen IT-Sicherheitsfirmen sowie der Ruhr-Universität Bochum, fungiert der gemeinnützige Verein als innovative Schnittstelle für alle Themen rund um Cybersicherheit. Das eurobits Netzwerk erstreckt sich dabei weit über die Region hinaus und umfasst inzwischen Kontakte in die gesamte Europäische Union.
Das ewa-Team
Lenkungsausschuss
Christine Skropke
Birgitte Baardseth
Dr. Rainer Baumgart
Nadine Nagel
Die Förderung durch das Land NRW ermöglichte es dem eurobits e.V., das Projekt aufzubauen und damit das Herzensthema, die Erhöhung des Frauenanteils in der IT-Sicherheit, voranzutreiben. Aber erst durch die Finanzierung des benötigten Eigenanteils durch die RWTÜV Stiftung konnte die eurobits women academy (ewa) auch in die Tat umgesetzt werden. Im Video sprechen die Vorstände der RWTÜV-Stiftung – Thomas Biedermann und Fabian Fechner – über die Gründe, die sie zu der großzügigen Spende bewegt haben.